Karl Peter Beck über Schlaraffia – Freundschaft ohne Grenzen

Karl Peter Beck, ehemaliger IT-Gruppenleiter aus dem Großraum München, berichtet über fünfzehn Jahre Schlaraffia-Erfahrung. Als Ober-Schlaraffe erlebt er, wie das Spiel weltweit Menschen verbindet – mit Humor, Respekt und Freundschaft, die über Grenzen hinaus bestehen.

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Guten Morgen. Oder vielleicht ist es bei Ihnen eine andere Tageszeit. Mein Name ist Karl Peter Beck, ich bin neunundfünfzig Jahre alt und lebe im Großraum München. Beruflich war ich bis zu meinem Vorruhestand vor kurzer Zeit als Gruppenleiter in der IT-Branche eines großen Versicherungsunternehmens tätig. Und das, was ich in meiner Freizeit gerne tue, das verrate ich Ihnen im nächsten Teil. Hallo, da bin ich also wieder und wie versprochen verrate ich Ihnen im zweiten Teil etwas mehr über das, was ich in meiner Freizeit tue. Ich bin Mitglied im Weltbund Eilschlaraffia. Wir spielen ein Spiel nach einem Zeremoniale, das einzig den Zweck hat, zu persiflieren und den Alltag zu vergessen. Ich selbst habe in diesem Spiel, welches ich seit fünfzehn Jahren spiele, schon viele Funktionen innegehabt und momentan bin ich Ober-Schlaraffe. Die beiden mich am meisten faszinierenden Dinge sind: Kein Abend verläuft wie der andere und die größte Faszination liegt für mich einfach darin, dass sich weltweit Freundschaften bilden, die weit über das Schlaraffische Spiel hinausgehen und von großem Bestand sind. Erleichtern tut's uns, Schlaraffia spricht weltweit Deutsch. Ich hoffe, ich habe Sie ein wenig neugierig machen können. Und wenn mir das gelungen ist, freue ich mich, wenn Sie sich unten auf der Webseite bei einem Reich Ihrer Nähe anmelden und sage: Vielen Dank.